Langsam wird's eng!

Lansam wird's eng für die zweite Mannschaft der Franken. Auch beim Tabellenletzten TSV Wilhelmsthal 2 gab es nichts zu erben. 

Den Anfang machten "Melbert" Mattes und Steve Crivellaro. Im Duell der Jüngsten hatte Melvin gegen den überragenden Phillipp Münzel keine Chance und verlor sein Spiel mit 0:4 Punkten, bei474 Holz zu 566 Holz (113:140, 116:142; 125:140; 120:144). Beim jungen Franken nimmt man die stetige Leistungssteigerung gerne zur Kenntnis. Ihm fehlt noch ein wenig an Besändigkeit in den Vollen. Im Räumen ist er schon sehr stabil und macht den Franken große Hoffnung.

Nichts zu holen für die Zweite

Nichts zu holen gab es für die Frankenreserve gegen PTSV 1962 Hof 2

Sabine Popp hatte es gleich am Anfang mit dem besten Hofer Akteur, Klaus Millitzer zu tun. Am Ende standen 0.4 Punkte und 446:585 Holz auf der Anzeige. Etwas besser lief es bei Steve Crivellaro. Mit 2:2 Punkten und 482:486 Holz ging dieses Duell denkbar knapp aus. So stand es zur Halbzeit 0:4 Punkte und 828:1071 Holz für die Gäste.

6:0 im Spitzenspiel beim SKC Fölschnitz - Erste Mannschaft festigt Tabellenführung

Im Spitzenspiel der Kreisliga ging es am siebten Spieltag zum zweitplatzierten SKC Fölschnitz. Bei der ambitionierten Landesliga-Reserve stand ein schweres Spiel auf der anspruchsvollen Bahn auf dem Programm. Mit der Zielsetzung, man könne nur Gewinnen, ging es dann mit René Hinz und Michael Hornig in die Partie.

Dritter Saisonsieg beschert zweiter Mannschaft ausgeglichenes Punktekonto.

Im gut besuchten Freitagabend-Spiel konnte die zweite Vertretung eine gute Partie im Gründla gegen Gallier-Condor III liefern. Die Startpaarung, erstmals mit Melvin Mattes und Andy Tasler zeigte hierbei eine starke Leistung. Allen voran Melvin, der mit 486:453 und 3,5:0,5 seinen Mannschaftspunkt mit persönlicher Bestleistung gewann. Andy blieb mit 433:455 knapp hinter seinem Gegner Georg Küfner konnte jedoch mit seinem Spiel zufrieden sein.

Das Bild sagt mehr als tausend Worte

O H N E  W O R T E  

Dramatik pur im Dreibrunnen - Sieg gegen Wirsberg dank Matchwinner Marco Jonak auf den letzten Schub

Der SKC Franken traf am 6. Spieltag als Tabellenführer auf den Tabellenletzten aus Wirsberg. Der nicht zur Verfügung stehende René Hinz wurde von Andreas Busse ersetzt, der zusammen mit Max Grampp das Startpaar bildete.

Nichts zu holen für die Zweite

Nichts zu holen gab es am Wochenende für die zweite Garnitur der Franken.

Von Beginn an setzten die Zaubacher Roland Heinz und Reiner Schüßler die Einheimischen unter Druck und gewannen souverän ihre Sätze.

Sabine Popp unterlag mit 0:4 Punkten und 430:498 Holz ihren Durchgang klar. Auf der andern Seite ging es Michael Jonak auch nicht anders. Mit 500.507 Holz gab er zwar nur 7 Kegel ab, dennoch siegte Schüßler deutlich mit 3:1 Punkten.

Knapper Heimsieg gegen Blau-Weiss Zaubach

Im Heimspiel des 5. Spieltages empfing der SKC Franken den Bezirksliga A-Absteiger SKC Blau Weiss Zaubach. Der nicht optimal in die Saison gestartete Titel-Anwärter verlor zuletzt überraschend beim Aufsteiger Frankenwald Naila. Mit bereits zwei Niederlagen im Gepäck stand das Team um den Top-Spieler Michael Herold nun bereits unter Erfolgsdruck um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Im Frankenlager konnte man zufrieden sein mit dem bisherigen Saisonverlauf. Zwar missglückte der vierte Sieg am vergangenen Wochenende mit dem Remis im Gründla.

Ein Marco Jonak ist nicht genug…

Zum Spiel des vierten Spieltages gab der SKC Franken seine Visitenkarte bei der dritten Mannschaft des KV Lohengrin im „Gründla“ ab. Vorweg galt es den Ausfall von Michael Hornig zu kompensieren. Für ihn rutsche der derzeit glänzend aufgelegte Andreas Busse ins Team.

Ins Spiel ging es dann zunächst mit René Hinz und Marco Jonak. Um möglichst lang die Tabelle anführen zu können, galt es hier direkt möglichst beide Punkte einfahren zu können, um vielleicht am Ende den vierten Sieg feiern zu können.

Spiel mit den letzten Kugeln noch gedreht

Die Frankenreserve musste im Gründla gleich nach der ersten Mannschaft ran. Der Vorteil am 4. Spieltag war, dass beide Mannschaften hintereinander ihre Spiele machen mussten. So war für beste Stimmung gesorgt. 

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