Berg und Talfahrt geht weiter

Die Berg und Talfahrt der Frankenreserve geht weiter. Jeder Rummelplatzbesitzer wäre froh, wenn er so eine "Attraktion" sein eigen nennen könnte. Funktioniert und alles geht wie von selbst.

Nach dem grandiosen Sieg im letzten Spiel in Münchberg kam postwendend die Klatsche gegen den KV Lohengrin 4. Bei den Franken starteten Steve Crivellaro und Melvin Mattes. Steve hatte es mit dem Routinier Hans Eichner zu tun. Gleich im ersten Satz hatte er mit 109:108 Holz noch das Glück auf seiner Seite Den 2. und 3. Satz verlor dann mit 134:141 Holz und 106:126 Holz. Den 4. gewann Steve wieder mit 133:121 Holz. Am Ende stand es 2:2 Punkte und 482:496 Holz. Also ging der Mannschaftspunkt an die Dobrach.

Auf der anderen Seite "kämpfte" Melvin gegen Bernd Scheibe. Die ersten beiden Durchgänge verschlief Melvin. Mit 94:121 Holz und 112:141 gingen die Punkte an den Lohengriner. Die Sätze 3 und 4 gewann dann  der junge Franke mit  118:113 Holz und 133:130 Holz. Allerdings war der Holzabstand schon so hoch, dass es nicht mehr für den Mannschaftspunkt reichte. Am Ende standen 457:505 Holz auf der Anzeige. Zur Halbzeit führten die Lohengriner mit 62 Kegel und 4:0 Punkte.

Nun ging die Achtebahnfahrt weiter. Andreas Busse und Patrick Drechsel versuchten zumindest  das Spiel noch zu drehen. Andi lies im Duell seinem Arbeitskollegen, Christian Vitzthum gleich von Beginn an keine Chance und zeigte wer diesen Durchgang gewinnen will. Die ersten 3 Sätze (120:110; 136:124 und 138:120) waren eine klare Angelegenheit für den Franken. Im sichern Gefühl des Sieges "vergaß" Andi dann im 4. Satz das kegeln und verlor mit 107:125 Holz. Am Ende stand es 3:1 Punkte und 501:479 Holz für Andreas. Bei Patrick lief es wie in den letzen Wochen, nämlich so gut wie nicht. Peter Wuthe, der beste Lohengriner an diesem Tag ngewann mit 3:1 Punkte und 509:465 Holz. Lediglich im letzen Satz zeigte Bada, dass er das kegeln doch noch kann. Mit 134:123 Kegel  holte er seinen Ehrenpunkt. Mit 1:5 Punkten und 1905:1989 Kegel verlor man das Derby doch ganz klar. 

Im nächsten Spiel, bei Blau Weiss Zaubach, muss man ein paar Gänge hochschalten, um nicht noch mehr in den Abstiegsstrudel zu geraten. Also: Die Achterbahnfahrt geht weiter......

 

 

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